G10 freut sich für die vierte Ausstellung die Schweizer Künstlerin Nicolle Bussien einladen zu dürfen. Unter dem Titel dividing structures präsentiert die Künstlerin ihre 2-Kanal-Videoarbeit „Réviser les lignes“ sowie die Werkreihe „THEMUS“, die in Kollaboration mit Nina Jaun und Vanja Ivana Jelić entstanden ist.
Die raumgreifende, multimediale Installation verwandelt G10 in einen interdisziplinären Raum, in dem die Grenzen zwischen Spiel und Rivalität ineinander übergehen.
Nicolle Bussien (*1991 in Olten) absolvierte 2015 ihren Bachelor in Bildender Kunst an der Hochschule der Künste in Bern. Sie wurde für mehrere Artist in Residence- Programme in Luzern, Warschau und Sierre ausgewählt und mit dem Frauenkunstpreis Bern 2020 ausgezeichnet. Ihre Arbeiten wurden in mehreren Einzelausstellungen präsentiert beispielsweise im Living Room Bern (2021), im Winkel in Luzern (2020) sowie im Kunstraum Aarau (2020). Außerdem nahm Bussien an vielfältigen Gruppenausstellungen teil, darunter in der Kunsthalle Winterthur (2021), im Kunstmuseum Olten (2021 & 2019), in der Kunsthalle am Hamburger Platz in Berlin (2020), in der Stadtgalerie Bern (2017) und im ZKM Karlsruhe (2016).
TERMINE
25.03.22, 19 Uhr: Vernissage
05.04.22, 19 Uhr: Open Door & Video Screening
12.04.22, 19 Uhr: Open Door & Video Screening
22.04.22, 19 Uhr: Finissage
Die Videoarbeit „Act privileged!“ von Nicolle Bussien wird an den Terminen 05.04.22 und 12.04.22 in dem neuen Ausstellungsraum in der Rheinstraße 12a gezeigt. Für Sitzmöglichkeiten und Getränke ist gesorgt.
Besichtigungstermine auf Anfrage: g10.projektraum@gmail.com
Webseite hier: www.g10.biz