„Zauberflöte“ am Darmstädter Woog

Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

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Rund ums Sprungbecken des Darmstädter Woogs und auf dem Zehnmeterturm spielte die „Theaterquarantäne“ ihre Fassung von Mozarts „Zauberflöte“.

Das Projekt „Zauberflöte am Woog“ hat die Aufführung einer Neuinterpretation der Oper Zauberflöte, von Wolfgang Amadeus Mozart, als Musiktheater beinhaltet. Moderne Texteinschübe und Kürzungen haben dem Thema der Zauberflöte, nämlich Liebe, Erwachsenwerden und Macht, für den Zuschauer erfassbarer werden lassen. Es wurde nicht vorrangig gesungen, jedoch blieb die Musik der Oper, und bildete einen Klangraum in denen Realität und Imagination verschmolzen.
Das Projekt wurde auf dem Beton-Stegen beim Sprungturm, beim Familienbad am Großen Woog in Darmstadt aufgeführt. Dabei wurde eine Tribüne auf dem Damm errichtet, und die Schauspieler spielten im Wasser, auf dem Sprungturm und auf den Stegen. Hier, wo die Stadt und Natur eine Symbiose bilden, und sich nachts das Wasser in einen dunklen Ozean verwandelt, war der richtige Ort um tiefen Gefühlen und großer Musik beizuwohnen. Ein Ort der so noch nie bespielt wurde, neue Formate für eine sprudelnde Kulturlandschaft in Darmstadt.


Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

Zauberflöte am Darmstädter Woog (Foto: theaterquarantäne)

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